Die Renovierung der historischen Schranne als wirtschaftliches Zentrum von Weißenhorn doch noch zu retten wird wohl imense Summen verschlingen.

ABER sollte eben die ganze Innenstadt aus dem Tiefschlaf bzw. aus der Narkose der letzten Jahrzehnte beleben. Bisher  ist es immer wieder an den unterschiedlichen Ideen und auch am Aufbringen des erforderlichen Kapitals gescheitert. Inzwischen schwimmt Weißenhorn im Geld- der Köämmerer muss ständig trixen um Verwahrgeldzahlungen mit ständigem Wechsel von Banken so niedrig wie möglich zu halten. Das Bauamt ist maßlos überfordert und kommt gar nicht mehr mit die von den Räten beschlossenen Maßnahmen zeitnah umzusetzen.

Lesen Sie hierzu den Artikel „So will Weißenhorn die Innenstadt beleben“ aus der Neu-Ulmer-Zeitung vom 1.12.2021:

Wie erfolgreich ist denn der Gewerbeverband mit der Zusammenarbeit mit Stadt Weißenhorn über den kulturellen Bereich auch die inzwischen tote Innestadt erfolgreich mit neuem Leben zu erfüllen?

Schreibe einen Kommentar